Röhrenpilz gelber stiel essbar, sollte allerdings gut durchgegart werden · Hut: ziegelähnliche Farbe, gelborange oder braunrötlich · Stiel. 1 Fleisch: Zitronengelb, hellgelb, satt gelb, weich, rosalila verfärbend, selten auch etwas blauend. Im Hutbereich oft heller gelb. ; Stiel: (12) cm lang, 0,5. 2 Stiel: Gelblich, zur Stielbasis hell bräunend auf gelblichem Grund, Spitze gelb, feinmaschiges gelbliches bis bräunliches Netz, Basis verdickt und in. 3 Die Röhren sind am Stiel kurz ausgebuchtet und besitzen feine, rundliche Poren/Mündungen. Sie sind leuchtend gelb gefärbt, im Alter oliv-gelblich und blauen. 4 Flockenstieliger Hexen-Röhrling. Der Flockenstielige Hexen-Röhrling (Neoboletus erythropus, [1] Syn.: Boletus erythropus, Neoboletus luridiformis [2]) ist eine Pilzart aus der Familie der Dickröhrlingsverwandten (Boletaceae). Er ist ein häufiger Waldpilz und wird im Volksmund je nach Landstrich auch Schuster-, Tannen-, Donnerpilz oder. 5 Viele begehrte Speisepilze gehören zu den Lamellenpilzen. Da es aber nicht immer leicht ist, die essbaren Pilze von ihren - z.T. tödlich giftigen - Doppelgängern zu unterscheiden, ist gerade bei Pilzsammel-Anfängern Vorsicht angeraten. So kann beispielsweise der zur Unterscheidung wichtige Ring vom Stiel abfallen. 6 Stiel: (15) cm lang, 0, (4,5) cm Ø dick, rötlich punktiert, flockig - ohne Netzzeichnung! Beim Falschen Rotfußröhrling färbt sich der Stiel schwärzlich. Der Herbstrotfußröhrling hat einen dickeren Stiel und ist fester in der Konsistenz. Röhren: Gelb, olivegelb, angewachsen und etwas herablaufend. Sporenpulverfarbe. 7 Die Röhren des Schwarzblauenden Röhrlings sind in einem kräftigen gelb gefärbt. Bei Verletzung verfärben die Röhren sich intensiv in ein dunkles Blau. Der Stiel des Schwarzblauenden Röhrlings wird bis zu 10 Zentimeter lang. Der Stiel bietet einen tollen Farbverlauf. Im oberen Bereich ist er ähnlichen dem Schwamm in einem kräftigen gelb. 8 Stiel: (12) cm lang, 0, (2,5) cm Ø, gelb, unterhalb des Rings bräunlich gefasert, oberhalb gelblich wie die Röhren, gänzlich schmierig-schleimig. Ring: Gelblich, alt teils vergänglich oder nur noch angedeutet. Röhren: Gelb, später braungelb, auf Druck rosalila fleckend. Sporenpulverfarbe. 9 Der Stiel ist beim Maronenröhrling etwa ebenso wie beim Steinpilz cm hoch, zylindrisch bis bauchig dick. Seine Farbe bräunlich und weist eine eingewachsene Maserung auf, die nicht so netzartig ist, wie die des Gallenröhrlings. Bedenken hinsichtlich des Verzehrs melden Gesundheitsbehörden, da der Maronenröhrling ein radioaktiver. essbare röhrlinge bilder 10 Bei trockenem Wetter ist die Hutoberfläche lediglich klebrig, die Huthaut lässt sich dann nur schwer abziehen. Die jung gelben, im Alter etwas bräunlichen. 11