Zunahme psychischer erkrankungen am arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen nehmen in ihrer Bedeutung zu Trotz rückläufiger Krankenstände in den letzten Jahren wächst der relative Anteil psychischer Erkrankungen am Arbeitsunfähigkeitsgeschehen. 1 BGM-Studie #Whatsnext: deutliche Zunahme von psychischen Belastungen. 2 Einher geht damit eine Zunahme der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen und Belastungen, die zumeist lange Krankheitszeiten mit sich. 3 «Was uns am meisten Sorgen bereitet, ist die starke Zunahme aufgrund von psychischen Erkrankungen», sagt der Leiter der Abteilung Leistungen. 4 BGM-Studie #Whatsnext: deutliche Zunahme von psychischen Belastungen. #Whatsnext, die größte Arbeitgeberstudie zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in Deutschland, zeigt: Schon heute messen 38,5 Prozent der befragten Geschäftsführenden, Gesundheitsverantwortlichen und HR-Verantwortlichen psychischen Belastungen am Arbeitsplatz wie Burnout, Überforderung und Depressionen große. 5 Depressionen, Ängste und Suchtprobleme: Psychische Belastung am Arbeitsplatz nimmt zu. Psychische Erkrankungen sind von 20um ganze 41 Prozent gestiegen. Das hat die DAK-Gesundheit gerade erst in ihrem "Psychreport " veröffentlicht. Einher geht damit eine Zunahme der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen und Belastungen. 6 Das gemeinsame Bündnis signalisiert, dass das Thema psychische Gesundheit in ganzer Breite angegangen wird. Die beteiligten Bundesministerien spiegeln dabei aufgrund ihrer Themen und Zielgruppen die Vielzahl der Lebenswelten wider. Präventionsangebote noch stärker zu vernetzen und für Hilfesuchende sichtbar und auffindbar zu machen. 7 Erwerbstätige gaben etwas seltener an, durch psychische als durch kör­per­li­che Be­las­tun­gen gefährdet zu sein. waren 18,9 % der Er­werbs­tä­ti­gen betroffen. Als Aus­lö­ser wurden meist Zeitdruck und Arbeitsüberlastung genannt (17,5 %), wäh­rend Mob­bing oder Belästigungen am Arbeitsplatz eine vergleichsweise. 8 Für Frauen ist das Risiko höher als für Männer, wie die Statista-Grafik zeigt: So waren bei 44 Prozent aller Frauen, die im vergangenen Jahr berufsunfähig wurden, psychische Leiden die Ursache dafür. Von den Männern waren es nur 28 Prozent. Besonders unter Frauen im Alter von 30 Jahren lag der Anteil psychischer Erkrankungen hoch. 9 Depressionen und Burn-out – Zahlen und Statistiken. Psychische Erkrankungen umfassen ein weites Feld psychiatrischer und psychologischer Krankheiten, die zwar jeweils eigene Symptome aufweisen, sich aber krankheitsübergreifend durch anormale Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen oder Beziehungen zu anderen Menschen auszeichnen. zunahme psychischer erkrankungen kinder 10